OVA-IVF Kinderwunsch-Klinik Zürich

Eizellspende

Kurzübersicht

Analog der Behandlung mit gespendeten Spermien ist auch der Einsatz von gespendeten Eizellen möglich. Diese Behandlung ist in der Schweiz gemäss aktuell gültigem Fortpflanzungsmedizingesetz nicht erlaubt! 

Als Quelle der Eizellen sind 2 Verfahren möglich: Meistens handelt es sich um eine reine Spenden ohne Kinderwunschbehandlung dieser betreffenden Frau. Grundsätzlich sind auch überzählige Eizellen aus einer laufenden Behandlung (sog. egg-sharing) möglich, werden aber heute selten angeboten.

Gründe

Fehlende Eierstöcke (z.B. nach Operation) oder vorzeitige Menopause sind die Hauptgründe für eine Eizellspende. Zunehmend sind es aber Frauen, welche ihre Familienplanung auf die Lebensjahre nach 38 Jahren verschoben haben, welche gespendete Eizellen wünschen, da die eigenen Eierstöcke nicht mehr auf die Stimulation reagieren oder die ovariellen Reserven erschöpfen.

Durchführung

Die gespendeten Eizellen werden mit den Spermien des Partners der Empfängerin befruchtet, wie bei einer konventionellen IVF. Dies ist nur ausserhalb des Körpers der Spenderin möglich. Die daraus entstandenen Embryonen werden der Empfängerin übertragen (transferiert). Dazu muss aber vorgängig die Schleimhaut der Gebärmutter mit Hormonen vorbereitet werden, damit die Embryonen auch einnisten können.

Die OVA IVF Clinic Zurich kooperiert für diese Behandlungen in der Regel mit IVF-SPAIN in Alicante, ESP

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